Aktuell im Programm
Figurentheater im Museum Vieille Montagne
Fithe, das Figurentheater aus Ostbelgien lässt Geschichte lebendig werden. Im Museum Vieille Montagne in Kelmis zeigen die Figurenspieler Olga Blank und Heinrich Heimlich zwei kurze Theaterstücke für Kinder im Grundschulalter.
Die Magie der Maske
Ein Löwe schreitet majestätisch durch die Savanne, ein Hase hoppelt über die Wiese und eine Katze schleicht auf die kleine Maus zu. Und wie bewegt sich eigentlich ein Fuchs? Oder ein Schimpanse?
In diesem Schnupperworkshop verwandeln sich die Kinder mit kunstvoll verzierten Masken ganz spielerisch in verschiedene Tiere.
Aktuell nicht im Programm
Tales in the Dark
Kleine Kinder fürchten sich oft vor dem Monster unterm Bett. Mit den Jahren entpuppt sich diese Angst als Hirngespinst, oder doch nicht? In einer surrealen Nacht wandelt sich das eigene Zimmer zur Zwischenwelt, es tauchen skurrile Fantasien auf, Kreaturen werden lebendig. Vielleicht sind diese Wesen gar nicht verschwunden oder ist das alles doch nur ein Traum…
Bewegung, Figurenspiel und Tanz
Die Puppen tanzen lassen – das klingt spannend, aber wie geht das eigentlich? Gemeinsam mit der Figurenspielerin und Tanzpädagogin Olga Blank kommen die Jugendlichen in Bewegung und erhalten einen ersten Einblick in das tänzerische Spiel mit großen Figuren aus Schaumstoff.
Gute Freunde
Was wäre, wenn ich mir einfach einen guten Freund oder eine beste Freundin selbst bauen könnte? Jemand, der so aussehen darf, wie ich mir das vorstelle? Groß, klein, dick, dünn, rund, eckig, bunt, menschlich oder tierisch…
In diesem Workshop bauen die Kinder an Stäben geführte (Flach-)Figuren auf Kartonbasis mit Stoffkörpern.
Kultivitiert
Anlässlich der Eröffnung des Kulturzentrums „Alter Schlachthof“ in Eupen im September 2015 inszenierte Heinrich Heimlich in Zusammenarbeit mit Boris Servais, Adrian Wylezol und Christian Klinkenberg ein Schattentheater. In dem Schattenspiel möchten die tierischen Besucher und Besucherinnen mit eigenen Augen sehen, was aus dem einstigen Schlachthof geworden ist und wie die Zukunft des Gebäudes als Kulturzentrum aussehen wird.